Donnerstag, 19. März 2009

"Böse Buben" haben die meisten Partnerinnen

Die "Netten" haben es schon immer gewusst: Es sind die selbstverliebten, kaltherzigen und intriganten Männer, die am meisten Erfolg bei den Frauen haben. Eine US-Studie untermauert nun diesen Eindruck mit Fakten.

Quelle: http://science.orf.at/science/news/151824


Manche Männer, werden auf diese 'Nachricht', höchstwahrscheinlich, mit Unverständnis reagieren!?

Auf dem ersten Blick, erscheint es auch nur schwer nachvollziehbar, warum Frauen bei der Partnerwahl, in der Mehrzahl, eher den egozentrisch veranlagten Draufgänger bevorzugen, als den ruhigen, und, vermutlich treueren Typ-Mann!?

Vielleicht aber macht diese, auf dem ersten Blick, unverständlich erscheinende Bevorzugung, evolutionär, DURCHAUS Sinn?!

Vielleicht wird nämlich (von den Frauen) unbewusst erwartet, dass jemand, der sich aktiv für seine eigenen Interessen einsetzt, sich ebenso aktiv für seinen Partner, UND, sein Kind einsetzen wird!?

Aktivität und Egoismus, als Schutz für die Familie?!

Warum nicht!?

Dass gesteigerte Aktivität und Egoismus, DURCHAUS, einen evolutionären Sinn, für das 'Weiterkommen' der Familie haben können, beweisen liebende Mütter, immerwieder aufs Neue!
DENN: Dass sich liebende Mütter, aktiv, und wie es Außenstehenden mitunter scheint, gar übertrieben egoistisch, für IHRE Kinder, einsetzen, ist - ganz ohne Zweifel -, daraufhin ausgerichtet, dass die Mütter IHREN EIGENEN Kindern einen gewissen 'Wettbewerbsvorteil' verschaffen möchten.

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