Montag, 21. Dezember 2009

Zum Überleben bedarf es zwar grundsätzlich einer Erkenntnistheorie, aber nicht notwendigerweise einer Moral oder Gefühle

Selbst 'einfache' Insekten verfügen über (eine) Erkenntnistheorie, um Beute zu jagen, Feinden auszuweichen und um sich, schließlich, fortpflanzen zu können.

Um jedoch Beute zu jagen, Feinden auszuweichen und um sich erfolgreich fortzupflanzen, bedarf es zwar einer entsprechenden Erkenntnistheorie, die das wahrnehmende Lebewesen leitet und mit derer Hilfe es sich, unter anderem, zu orientieren vermag.
DOCH: Im Grunde bedarf es - um all dies tun zu können -  keinerlei Gefühle und keinerlei Moral!

Freitag, 18. Dezember 2009

Aphorismus-Leben : Wann negative Erlebnisse Flügeln bekommen

Ein negatives Erlebnis hat durch ein schönes Erlebnis gleichsam Flügeln bekommen, und, ist hinweggeflogen.

Dienstag, 15. Dezember 2009

PHILO-DAY! - 15.12.2009

Dem Text-Archiv Philosophie und Leben wurden 3 neue Beiträge hinzugefügt.

http://www.free.pages.at/mulmi/beitraegeneu.htm

Montag, 7. Dezember 2009

Wer ich ab morgen sein werde

Ab morgen werde ich der sein, der ich bin!

Mittwoch, 2. Dezember 2009

Angeborene Werte, und, erlernte Tugenden

Mit so manchen Werten - wie zB mit Werten, was für uns in mancherlei Hinsicht als gut oder bedrohlich einzustufen ist - werden wird geboren.

Doch: Wir werden mit keiner einzigen Tugend geboren.

Tugend(en), müssen wir uns erst erlernen!

Montag, 30. November 2009

Philo-Frage der Woche - 30.11.2009

Worin besteht der Unterschied zwischen Wert und Tugend?

Samstag, 28. November 2009

Leben ohne Wahrheit

Ich bin mir nicht gänzlich dahingehend sicher, ob alle Lebewesen des Konzepts der/ einer Wahrheit bedürfen!

Doch: Alle Lebewesen, die auf die/ eine Selektion ihrer Nahrung angewiesen sind, bedürfen zweifelsohne dieses Konzepts!

Sonntag, 22. November 2009

Philosophie-Online-Video : Das Philosophische Quartett

Philosophische Diskussionen, zu aktuellen Fragen. Gastgeber der Sendung sind die beiden Philosophen Peter Sloterdijk und Rüdiger Safranski.

Link: http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/8/0,1872,1021352,00.html

Dienstag, 1. September 2009

Aphorismus: Verliebtheit - verzückte Freude, Hineinpassen und Beuteschema

Verliebtheit ist - unter anderem - die/ eine verzückte Freude, über das 'Hineinpassen' von jemand, in ein, für einen wichtiges 'Beuteschema'!

Dienstag, 18. August 2009

Video-Psychologie: Karten im Kopf

Wir haben Landkarten unseres Körpers im Kopf, die abhängig von unseren Erfahrungen sind. Was läuft dabei im Gehirn ab?

Link: http://www.br-online.de/br-alpha/geist-und-gehirn/geist-und-gehirn-manfred-spitzer-gehirnforschung-ID1224505938158.xml

Samstag, 15. August 2009

Philo-Day! - Dem Text-Archiv Philosophie und Leben wurden 6 neue Beiträge hinzugefügt

Wie immer am 15. eines Monats - dem so genannten Philo-Day! - wurden auch heute wieder dem Text-Archiv Philosophie und Leben neue Beiträge hinzugefügt.

http://www.free.pages.at/mulmi/beitraegeneu.htm

Dienstag, 4. August 2009

These: Mein Dackel besitzt eine gewisse Vorstellung vom Sein der Zeit

Wer auf das Kommen von jemanden wartet, hat eine bestimmte Vorstellung von dem, das kommen wird - und damit von der Zukunft!

Und da mein Dackel, regelmäßig zur Mittagszeit, wenn wir in den Park in unserer Nähe gehen, erwartet, meinen Vater und seinem Hund dort anzutreffen, ist dies, unter anderem, ein Beleg dafür, dass nicht nur ich sondern auch mein Dackel eine gewisse Vorstellung von dem besitzt, das kommen wird, und dass er damit, EBENFALLS, über eine gewisse Vorstellung vom Sein der Zeit verfügt.

Woran aber ist erkennbar, dass mein Dackel meinen Vater und seinen Hund ERWARTET?

Antwort: Dies ist daran erkennbar, dass er, wenn wir mal zu früh am Treffpunkt eintreffen und er somit meinen Vater und seinen Hund nicht, am gewohnten Ort zur gewohnten Zeit, vorfindet, merklich nervös reagiert, zu suchen beginnt und dabei beständig die Richtung aus der sie gewöhnlich zu kommen pflegen im Auge behält, und dass er, solange sie noch nicht erschienen sind, bockig und stur reagiert, wenn ich den 'Treffpunkt' mit ihm verlassen möchte, um weiterzugehen.


Link zum Beitrag: http://philosophie-mulmi.scienceontheweb.net/leben/biologie/thesen1.htm#these-biologie2

Donnerstag, 30. Juli 2009

Studie-Biologie: Pflanzen 'erkennen' Verwandte

Laut einer aktuellen Studie von Richard Karban und Kaori Shiojiri sind bestimmte Pflanzen in der Lage genetisch identische Nachbarn zu 'erkennen'. Demnach kommunizieren und kooperieren diese Pflanzen in irgendeiner Form miteinander - und dies lässt darauf schließen, dass auch Pflanzen - ähnlich wie Tiere und Menschen - ihren nahen Verwandten eher helfen als 'fremden' Artgenossen, berichtet BBC News.

Vollständiger Artikel: http://science.orf.at/science/news/155908

Dienstag, 28. Juli 2009

News-Biologie: Erstes Leben ist vermutlich nicht im Meer sondern in Süßwasserseen entstanden

Bisher steht die Theorie im Vordergrund, dass sich erstes Leben auf der Erde im Meer entwickelt hat. Analysen von ungefähr 600 Millionen Jahre alten Tonmineralien aus der Doushantuo-Formation in Südchina - in denen unter anderem die ältesten bekannten Embryonen gefunden wurden - deuten jedoch, unter anderem aufgrund ihrer chemischen Zusammensetzung, eher auf eine erste Entwicklung in salzhaltigen, alkalischen Seen hin. Das Spannende an dieser These: Leben könnte an unterschiedlichen Orten bzw in unterschiedlichen Seen, völlig unabhängig von einander, entstanden sein. Was bedeuten würde, dass bereits vom relativen Anfang des Lebens an eine gewisse Differenzierung gegeben war.

Vollständiger Artikel: http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/305688.html

Freitag, 24. Juli 2009

Studie-Kommentar: Aufmerksamkeit ist nicht alles - Gefühle haben einen direkten Einfluss auf den Umfang des subjektiven Wahrnehmens und somit auch auf die Qualität des Lernens

Taylor Schmitz und seine Kollegen, von der Universität Toronto, konnten in einer Studie [1] zeigen, dass - unabhängig vom Level der Aufmerksamkeit - unsere jeweilige emotionale Stimmung direkten Einfluss nimmt auf den Umfang unserer Wahrnehmung. Eine positive Grundstimmung erweitert das 'Gesichtsfeld', und, es werden selbst eher nebensächliche Informationen wahrgenommen und erinnert, wohingegen eine negative Grundstimmung dazu führt, dass sich das 'Gesichtsfeld' verengt und Informationen aus dem Wahrnehmungsstrom ausgeblendet werden.

Für das Lernen bedeutet dies:

'Aufmerksamkeit alleine reicht nicht!
DENN: Wer sich positiv fühlt, bekommt mehr mit!'

Aber: Leider auch eine weitere Schlussfolgerung legt diese Studie nahe:

Auch wenn sich ein Lernender noch so sehr um Aufmerksamkeit - zB im Unterricht - müht:
Wenn er sich schlecht fühlt - da er beispielsweise unglücklich ist - wird er das Dargebotene verhältnismäßig weniger umfangreich und gut wahrnehmen bzw aufnehmen können, als jemand der sich gut und glücklich fühlt!


Quelle:
1. http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/304150.html

Montag, 20. Juli 2009

Link-Tipp-Philosophie: Webring Philosophie

Der Webring Philosophie ist eine sehr umfassende Link-Liste speziell für Philosophie. Im Webring Philosophie ist es möglich die eigene Philosophie-Homepage kostenlos anzumelden, und, man kann im Angebot von mittlerweile mehr als 100 Philosophie-Links ausführlich schmökern.

Link: http://www.free.pages.at/mulmi/webring-philosophie.htm

Sonntag, 19. Juli 2009

Wenn es nicht auch angeborene Theorien gäbe, wären viele Tiere nicht dazu befähigt einfache Urteile zu fällen

Der folgende Beitrag ist ein fiktiver Monolog und orientiert sich an dem Beitrag: http://members.chello.at/norbert.plankenauer/wirklichkeit/erkenntnistheorie/dialoge2.htm#dialog-erkenntnistheorie20

Du bist fest davon überzeugt, dass Theorien ausschließlich etwas kulturell-künstlich Geschaffenes und nichts angeborenes sein können!

Jedes Urteil, bedarf jedoch eines bestimmten Urteilsmaßstabes - und damit einer bestimmten theoretischen Basis.

Und: Wie erklärst du daher - ausgehend davon, dass es keine angeborenen Theorien geben kann -, dass viele Tiere, relativ kurz nach ihrer Geburt, dazu befähigt sind einfache Urteile zu fällen, wie zB nach dem Muster: 'Hier Nahrung; dort Feind'!?

Donnerstag, 16. Juli 2009

News: PHILO-DAY!

PHILO-DAY! - Dem Text-Archiv Philosophie und Leben wurden 14 neue Beiträge hinzugefügt.

http://members.chello.at/norbert.plankenauer/beitraegeneu.htm

Mittwoch, 15. Juli 2009

www.nachhilfe-finden.at - Lernhilfe und Nachhilfe für Wien und Umgebung

www.nachhilfe-finden.at - Die neue Online-Plattform für Lernhilfe und Nachhilfe in Wien.

www.nachhilfe-finden.at bietet Eltern einerseits die Möglichkeit sich schnell und kostenlos über die wichtigsten Nachhilfe-Angebote in ihrer Nähe zu informieren, und, auf der anderen Seite können Anbieter von Nachhilfe - wie zB Nachhilfe-Institute oder professionelle Nachhilfe-Lehrer - sich und ihre Leistung kostenlos auf der Plattform präsentieren.

www.nachhilfe-finden.at DIE Anlaufstelle für Lern- und Nachhilfe - vor allem für den Raum Wien und Umgebung!

Mittwoch, 1. Juli 2009

Gedicht: Wenn du die Trennung dennoch möchtest - dann, soll es so sein!

Du bist für mich das zweit- oder drittgrößte Thema meines bisherigen Lebens!

Und: Ich halte es für durchaus möglich, dass DU, FÜR MICH, - eines Tages vielleicht - das größte Thema meines Lebens werden könntest!

Ich weiß, dass AUCH ICH, FÜR DICH, ZUMINDEST, das zweit- oder drittgrößte Thema DEINES Lebens bin!

Und daher wäre es dämlich - ÜBERAUS DÄMLICH - wenn sich unsere Wege trennen würden!

ABER: Wenn du die Trennung dennoch möchtest - DANN, soll es so sein!

Studie-Psychologie: Mal was Gutes und dann mal wieder etwas Böses tun

Sonya Sachdeva, von der Northwestern University in Evanston, hat in einer klein angelegten Studie aufgezeigt, dass Menschen, wenn sie ein bestimmtes Maß an, ihrer Meinung nach, moralisch guter Taten gesetzt haben, diese durch weniger gute Taten gleichsam 'auszugleichen' versuchen.

Link: http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/304812.html

Montag, 29. Juni 2009

Nach der unfreiwilligen Trennung, wirkt der ehemalige Partner, 'plötzlich', wesentlich attraktiver

Das Seltsame ist, dass Partner, von denen man unfreiwillig verlassen wurde, im Nachhinein, nach der Trennung, wesentlich attraktiver auf einen wirken, als noch zuvor!

Donnerstag, 18. Juni 2009

Ich beneide dich!

Ich vermute, dass man in den meisten Fällen jemand um etwas beneidet, dass dieser, im Grunde, nur scheinbar oder nicht besitzt!

Montag, 8. Juni 2009

Aufmerksamkeit ist nicht alles - Gefühle haben einen direkten Einfluss auf den Umfang des subjektiven Wahrnehmens und somit auch auf die Qualität des Lernens

Taylor Schmitz und seine Kollegen, von der Universität Toronto, konnten in einer Studie [1] zeigen, dass - unabhängig vom Level der Aufmerksamkeit - unsere jeweilige emotionale Stimmung direkten Einfluss nimmt auf den Umfang unserer Wahrnehmung. Eine positive Grundstimmung erweitert das 'Gesichtsfeld', und, es werden selbst eher nebensächliche Informationen wahrgenommen und erinnert, wohingegen eine negative Grundstimmung dazu führt, dass sich das 'Gesichtsfeld' verengt und Informationen aus dem Wahrnehmungsstrom ausgeblendet werden.

Für das Lernen bedeutet dies:

'Aufmerksamkeit alleine reicht nicht!
DENN: Wer sich positiv fühlt, bekommt mehr mit!'

Aber: Leider auch eine weitere Schlussfolgerung legt diese Studie nahe:

Auch wenn sich ein Lernender noch so sehr um Aufmerksamkeit - zB im Unterricht - müht:
Wenn er sich schlecht fühlt - da er beispielsweise unglücklich ist - wird er das Dargebotene verhältnismäßig weniger umfangreich und gut wahrnehmen bzw aufnehmen können, als jemand der sich gut und glücklich fühlt!


Quelle:
1.
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/304150.html

Dienstag, 2. Juni 2009

Studie: Sind Männer die begabteren Mathematiker?

Seit Generationen hält sich bereist die Sichtweise, dass Frauen mathematisch weniger talentiert seien als Männer. Ganz nach dem Motto: 'Frauen tun sich halt schwerer, mit Zahlen!' Janet Hyde und Janet Mertz von der Universität Wisconsin konnten nun allerdings in einer Studien aufzeigen, dass es sich bei dieser Sichtweise um ein unzutreffendes Vorurteil handelt.

Link: http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/304041.html


Sonntag, 31. Mai 2009

Warum das Grün der Wiese nicht nur eine Erfindung eines wahrnehmenden Gehirns ist

Wenn Farben - wie zB das Grün der Wiese - AUSSCHLIESSLICH Erfindungen eines wahrnehmenden Gehirns wären, so würde das Wahrnehmen von Farben, für farblich wahrnehmende Lebewesen, keinen evolutionären Vorteil mit sich bringen!

News-Link: Dass Männer mit zunehmenden Alter attraktiver werden ist ein unzutreffender Mythos

News-Link: Dass Männer mit zunehmenden Alter attraktiver werden ist ein unzutreffender Mythos

http://tinyurl.com/ndvh2u

Samstag, 30. Mai 2009

Meinung: Kreationistische Theorien sollten nicht, parallel zur Evolutionstheorie, im Unterrichtsfach Biologie gelehrt werden

Sollten an nicht-konfessionellen Schulen, im Unterrichtsfach Biologie, parallel zur Evolutionstheorie, kreationistische Theorien gelehrt werden?

Meine Antwort darauf, ist ein eindeutiges Nein!

DENN:
Kreationismus ist keine naturwissenschaftliche sondern eine religiös begründete Theorie, und, es kann nicht die Aufgabe des naturwissenschaftlich-bildenden Schulunterrichts sein, unterschiedliche religiöse Glaubensvorstellungen auf ihren Wahrheitsgehalt hin zu prüfen und zu debattieren.

Abgesehen davon, wird an öffentlichen Schulen, ohnehin, die Möglichkeit eines konfessionellen Religionsunterrichts angeboten...
Und wenn es daher einem konfessionellen Religionslehrer ein Anliegen sein sollte, die ihm anvertrauten Schüler, über kreationistische Theorien zu informieren, steht es ihm offen seinen RELIGIONSUNTERRICHT entsprechend zu gestalten.

Mittwoch, 27. Mai 2009

zwitschern über Philosophie

Ab heute kann auf

http://twitter.com/PhilosophieBLOG

leidenschaftlich über Philosophie gezwitschert werden :-)

Liebe Grüße Mulmi


Jede Religion 'kennt' zumindest eine Absolute-Wahrheit

JEDE Religion 'kennt', ZUMINDEST, eine absolute Wahrheit!
DENN: Einer Religion, die in sich nicht die Überzeugung trägt, im Besitz, ZUMINDEST, einer absoluten und damit 100%ig zutreffenden Wahrheit zu sein, wird es schwer fallen für sich Gläubige zu überzeugen!

Dienstag, 26. Mai 2009

Begriffsdefinition : Trieb



Der Begriff ' Trieb' wird, im Allgemeinen-Sprachgebrauch, zumeist dahingehend verwendet und verstanden, dass ein Trieb eine Verhaltensweise ist, die in der Biologie eines Lebewesens vorherbestimmt bzw angeboren ist.

Einige Beispiele für Triebe:

Es ist zB ein Trieb bzw eine angeborene Verhaltensweise, dass ein neugeborenes Menschen-Baby schreit, um auf sich aufmerksam zu machen.
Und: Es ist ein Trieb bzw eine angeborene Verhaltensweise, dass ein neugeborenes Knu-Kalb so schnell wie möglich versucht aufzustehen, um zu seiner Mutter zu laufen.

Einige Beispiele, die die Verwendung des Begriffs 'Trieb', im Allgemeinen-Sprachgebrauch, etwas besser veranschaulichen sollen:

Beispiel 1: 'Wer triebhaft handelt, handelt gemäß seiner Biologie!

Beispiel 2: 'Wer triebhaft handelt, handelt wie ein Automat!'

Beispiel 3: 'Der Trieb in uns, ist etwas Animalisches!'

Beispiel 4: 'Wer triebhaft handelt, lässt sich 'treiben', und handelt unvernünftig!'

Beispiel 5: 'Der Mensch ist das einzig uns bekannte Lebewesen, das in der Lage ist seine Triebe, mittels Vernunft, mehr oder weniger gut, bewusst zu kontrollieren!

Mittwoch, 20. Mai 2009

Das Grauen und die Liebe

Gedicht:


Das Grauen erhebt uns aus der Alltäglichkeit.

Es lüftet unseren Wahn.

Das Grauen schockt uns.

Es 'erweckt' uns.

Ist es da, so sind WIR ganz da.
Wir sind da, mit 'scharfen' Sinnen.

Und das Grauen zeigt uns, WIE wir sind,
und, WAS das Wesentliche ist, in unserem Leben.

Das Grauen kann uns, zu uns selbst führen - wie die Liebe.

Wie die Liebe, kann das Grauen uns erfüllen.

DOCH: Der Unterschied zur Liebe ist:
In der Liebe kann man leben -
im Grauen aber, auf Dauer nicht!

Das Grauen und die Liebe sind sehr ähnlich - und auch wieder nicht!

Sind Mutationen nur eine Laune der Natur?

Der folgende Dialog bezieht sich auf den Beitrag : Beweis-Biologie Nr. 2, und ist von einer realen Diskussion mit der Userin Astarte, im Philosophie Forum : Du und das Leben, inspiriert:

Astarte: Puh, ich war immer der Meinung, dass Mutation eine Laune der Natur ist und deshalb kein Naturgesetz sein kann.

Mulmi: Dass es, im Prozess der Vermehrung von lebenden bzw biologischen Systemen, zu Fehlern und damit zu Mutationen kommt, ist wohl ebensowenig eine Laune der Natur, wie zB die Tatsache, dass wir Menschen - aufgrund unserer, alles andere als perfekten biologischen 'Ausstattung' -, im Verlaufe unserer (erwachsenen) Lebensführung, MIT SICHERHEIT, das eine oder andere falsch einschätzen, dass wir uns, in der einen oder anderen Situation, falsch verhalten, und dass solcherart Fehler, Irrtümer, ein ganz normaler, natürlicher Teil unserer Lebensführung sind.

Dass Leben Fehler macht, gehört zum Leben - und ist, wenn man so möchte, einer seiner grundlegendsten 'Charakterzüge'!

Und da Leben IMMER Fehler macht, ist klar und vorhersehbar, dass es AUCH bei Vermehrungsprozessen, biologischer Systeme - auf lange Sicht gesehen -, auf jeden Fall, zu Fehlern kommen wird!

Freitag, 15. Mai 2009

News: PHILO-DAY!

Wie jeden 15. im Monat ist auch heute wieder PHILO-DAY!

Und wie immer am Philo-Day, wurden auch heute wieder dem Text-Archiv Philosophie und Leben eine Reihe neuer Beiträge hinzugefügt:

http://www.free.pages.at/mulmi/beitraegeneu.htm

Ich wünsche euch allen einen schönen Philo-Day :-)

Liebe Grüße Mulmi

Donnerstag, 14. Mai 2009

Ethik und Erkenntnistheorien, sind sich in gewisser Hinsicht sehr ähnlich - Beide sind sie Philosophien, und legen grundlegende Regeln fest

These:

Ethik und Erkenntnistheorien, sind sich in gewisser Hinsicht sehr ähnlich!
DENN: Beide sind grundlegende, logische Konzepte bzw Philosophien [1], welche jeweils die (grundlegend-logischen) Regeln für jenen Bereich, für den sie primär zuständig sind, vorgeben und bestimmen.

So legt eine Erkenntnistheorie, zunächst mal, für ein singuläres Lebewesen fest, was, in dessen Erkenntnisbereich, als wahr und wirklich zu gelten hat [2].
Und: Die Hauptaufgabe einer jeden Ethik [3], besteht, zunächst mal darin, für eine soziale Gruppe, intelligenter Individuen, festzulegen, welches (soziale) Verhalten, als gut und richtig zu bewerten ist.

Quellen:
1.
http://mulmi.mu.funpic.de/philosophie/was-ist-philosophie/begriffsdefinition-philosophie.htm
2.
http://members.chello.at/norbert.plankenauer/wirklichkeit/erkenntnistheorie/dialoge1.htm#dialog-erkenntnistheorie10
3.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ethik

Freitag, 8. Mai 2009

Niemand kann auf Dauer dazu gezwungen werden, ein bestimmtes Gefühl zu fühlen

Der folgende Dialog ist von einer realen Diskussion, im Philosophie Forum : Du und das Leben, inspiriert:

Markus (fiktiver Gesprächspartner): Du hast schon recht: Man kann niemanden dazu zwingen, zu lieben.

ABER: Schon viele Menschen wurden zum Hass gezwungen!

Mulmi: Was Du sagst , ist unzutreffend!
DENN: Niemand kann letztendlich Dich, mich oder einen anderen Menschen dazu zwingen, ein bestimmtes Gefühl zu fühlen - zumindest, ist dies nicht auf Dauer möglich!

Und: Da kein Mensch auf Dauer dazu gezwungen werden kann, ein bestimmtes Gefühl zu fühlen, bedeutet dies, für jeden einzelnen von uns, dass, letztendlich, jeder von uns Herr seiner eigenen Gefühle ist, und, dass daher jeder einzelne für sein eigenes Gefühlsleben letztverantwortlich ist!

Macht es Sinn mit jemanden zu diskutieren, der den Holocaust leugnet?

Jemand, der unserem westlichen Kulturkreis entstammt, erwachsen, und einigermaßen gebildet ist, und DENNOCH den Holocaust leugnet bzw in Frage stellt, disqualifiziert sich selbst, als möglicher, ernstzunehmender Gesprächspartner, den Holocaust betreffend!
DENN: JEDER Erwachsene, der unserem westlichen Kulturkreis entstammt, und der, einigermaßen gebildet ist, weiß nur zu gut, dass der Holocaust SEHR WOHL blutige Realität war.

Und daher kann es sich bei einem erwachsenen, und, einigermaßen gebildeten Menschen, der unserem westlichen Kulturkreis entstammt, und der DENNOCH 'Zweifel' dahingehend äußert, dass sich der Holocaust ereignet hat, FOLGLICH, nur um jemanden handeln der BEWUSST falsch informiert!
Und bei jemanden, der BEWUSST falsch, den Holocaust betreffend, informiert, kann es sich, in weiterer Folge, nur um einen Demagogen handeln, der, dem jüdischen Volk nicht zugestehen möchte, dass es jenes Leid erfahren hat, von dem der Holocaust 'berichtet'... !

DOCH: Wer dem jüdischen Volk nicht zugestehen möchte, dass es jenes Leid erfahren hat, von dem der Holocaust 'berichtet', dessen Verneinung bzw in Fragestellung, DES HOLOCAUSTS, kann nur rassistisch motiviert sein!

UND, AUSGERECHNET, mit einem überzeugten Rassisten, über den Holocaust, OBJEKTIV diskutieren zu wollen, macht nun WAHRLICH nicht den geringsten Sinn!

Dienstag, 7. April 2009

Selbstmord betrifft nicht nur den der ihn begeht

Der folgende Dialog ist fiktiv:

'Ich Ich Ich, und nochmals Ich!'

Fiktive Person 1: Ich will nicht mehr!
Ich kann nicht mehr!
Das Leben hat für mich jeden Sinn verloren!
Selbstmord ist für mich der einzig noch gangbare Weg!
Selbstmord ist für mich DER Weg!
Alles ist dann vorbei!
Alle Probleme lösen sich auf diese Art und Weise, ganz wie von selbst!

Fiktive Person 2: Vielleicht siehst du es ja tatsächlich so!?

Siehst du, erkennst du aber nicht, dass du NUR an dich denkst!?

Du denkst nur daran, was für DICH das Beste und das Einfachste ist!

Denkst du aber auch an die Menschen die dich lieben!?
Hast du an sie, auch nur eine Gedanken 'verschwendet'?!
Hast du bedacht, wie sie auf deinen Selbstmord reagieren könnten?!
Was deine Tat, für sie, bedeuten und in ihnen auslösen könnte?!

Vielleicht zerbrechen sie daran - und verlieren selbst jeden Lebensmut!?

Was ist, wenn einer dieser Menschen - zB deine Mutter, deine Frau, dein Kind - deinetwegen, an gebrochnem Herzen stirbt, oder deinetwegen, wegen deiner Tat, ebenfalls Selbstmord begeht?!

Was dann?!

Möchtest du am Elend, vielleicht sogar am Tod, eines geliebten Menschen schuldig sein?!

Könntest du das ertragen?!

Du bist Herr, über dein eigenes Leben!
Du bist für dein Leben selbstverantwortlich!
Du bist frei zu tun, was immer dir beliebt!

Denn schließlich: Dies ist dein Leben!

ABER: Bedenke: Dein Tun, hat ebenso Einfluss auf das Leben anderer!
Und dies bedeutet: Du hast 'MACHT', über das Leben anderer!
Und daher betrifft dein Tun NICHT NUR dich selbst!

Bedenke dies stets, IN deinem Tun!

Donnerstag, 19. März 2009

Warum stolz sein auf das eigene Land? - Was ist Patriotismus?


Anfangs konnte man sich ja noch einreden, dass die paar Landsleute, die da plötzlich in rot-weiß-rot-beflaggten Autos herumkurven, das bestimmt irgendwie ironisch meinen. So als wollten sie dem Rest der Welt sagen: "Wir wissen eh, dass es lächerlich aussieht, aber hin und wieder ein bisschen Mut zur Peinlichkeit hat doch auch was für sich." Jetzt, kurz vor dem EURO-Anpfiff, ist die Dichte an patriotisch geschmückten Gefährten allerdings verdächtig hoch. Dass deren Fahrer alle einen Scherz machen, ist eher unwahrscheinlich. Offenbar sind wesentlich mehr Österreicher bereit, ihre Heimatliebe zur Schau zu stellen, als man in Nicht-EURO-Zeiten annehmen könnte.

Stimmt schon: Es lebt sich ausgesprochen gut in diesem Land. Aber wozu stolz sein auf Österreich? Der Großteil der Bevölkerung hat jedenfalls nicht viel zum eigenen Österreichisch-Sein beigetragen. Er ist rein zufällig in einem ganz passablen Land auf die Welt gekommen - Schwein gehabt. Außerdem: Wer besonders stolz auf sich und die Seinen ist, kann den Rest der Welt nicht genauso klasse finden.

Quelle: http://derstandard.at/?url=/?id=3356536


Dass derjenige, der stolz auf sich und die Seinen ist, andere nicht genauso klasse findet, ist eine These, die einiges für sich hat - und die, bis zu einem Grad, sicherlich zutreffend ist!

Um diese These allerdings näher zu prüfen, richten wir unseren Blick von der großen Sozialen-Einheit Land bzw Staat auf die kleinere, und daher überschaubarere Einheit 'Familie':

Und: Es zeigt sich:

Auch in der kleineren Sozial-Einheit 'Familie' ist der Stolz, auf die Seinen, weit verbreitet!

Gestern erst sah ich eine junge Mutter, die am Spielplatz ihrem Sohn beim Tretroller-fahren beobachtete, und, die Art und Weise wie sie dort stand, wie sie ihrem Kind mit den Augen folgte, und wie sie lächelte, ließ keinen Zweifel daran aufkommen, dass sie stolz war, auf IHREN Kleinen!

Dass allerdings eine junge Mutter stolz auf ihren Nachwuchs ist, hat weder etwas Ironisches, Lächerliches, oder gar Peinliches an sich!

Dass eine Mutter stolz ist auf ihr Kind, hat den einen 'einfachen' Grund: Sie liebt ihr Kind!

Stolz-sein, ist immer auch ein Ausdruck von Liebe!

DOCH: Dass man liebt, bedeutet nicht, ZWANGSLÄUFIG, dass man jemand oder etwas Anderes, NICHT EBENFALLS, LIEBEN KANN!

'Die Liebe zum Einen, schließt die Liebe zum Anderen NICHT, NOTWENDIGERWEISE aus!'

Ich zB liebe meine Großmutter.

Ich liebe meine Mutter, UND meinen Vater.

Ich liebe meine Freundin.

Ich liebe meinen Onkel.

Ich liebe meine schon verstorbene Urgroßmutter, UND, meinen leider schon verstorbenen Urgroßonkel.

Ich liebe meinen Dackel.

Ich liebe mein Grätzel.

Ich liebe den Bezirk, die Stadt, UND auch das Land in dem ich lebe.

UND: Ich liebe Europa.

Patriotismus ist - in den meisten Fällen - eine Form von Liebe!

Ob ich allerdings die Welt ALS GANZES liebe, und mit ihr ALLE Menschen, die auf ihr leben, weiß ich ehrlich gesagt nicht!?

Die Welt als Ganzes, ist doch sehr groß!

Vielleicht ist sie gar ZU groß, um ihr, als Ganzes, aufrichtige, echte Gefühle entgegenzubringen!?

Und wie soll ich, TATSÄCHLICH, ALLE Menschen lieben, wenn ich - verhältnismäßig betrachtet - nur wenige von ihnen kenne!?

'Etwas oder jemand Unbekannten, kann man doch nicht lieben!?

Man kann nur lieben, das man kennt!'

Doch im Unterschied zur Liebe, zu bekannten Einzel-Personen, ist der Patriotismus eine Liebe, zu einer Sozialen-Einheit.

Und zwar ist er eine Liebe, zur einer sozialen Einheit, welche über die unmittelbare Familien-Struktur hinausgeht, UND, der man - wie auch der Familie - als Mitglied angehört.

Ausgehend, von dem bisher Ausgeführten, lassen sich somit 3 Arten von Liebe unterscheiden:

1.: die Liebe, zu bekannten Einzel-Personen
2.: die Liebe, zur unmittelbaren Familie

und

3.: die Liebe, zu größeren Sozialen-Einheiten
"Böse Buben" haben die meisten Partnerinnen

Die "Netten" haben es schon immer gewusst: Es sind die selbstverliebten, kaltherzigen und intriganten Männer, die am meisten Erfolg bei den Frauen haben. Eine US-Studie untermauert nun diesen Eindruck mit Fakten.

Quelle: http://science.orf.at/science/news/151824


Manche Männer, werden auf diese 'Nachricht', höchstwahrscheinlich, mit Unverständnis reagieren!?

Auf dem ersten Blick, erscheint es auch nur schwer nachvollziehbar, warum Frauen bei der Partnerwahl, in der Mehrzahl, eher den egozentrisch veranlagten Draufgänger bevorzugen, als den ruhigen, und, vermutlich treueren Typ-Mann!?

Vielleicht aber macht diese, auf dem ersten Blick, unverständlich erscheinende Bevorzugung, evolutionär, DURCHAUS Sinn?!

Vielleicht wird nämlich (von den Frauen) unbewusst erwartet, dass jemand, der sich aktiv für seine eigenen Interessen einsetzt, sich ebenso aktiv für seinen Partner, UND, sein Kind einsetzen wird!?

Aktivität und Egoismus, als Schutz für die Familie?!

Warum nicht!?

Dass gesteigerte Aktivität und Egoismus, DURCHAUS, einen evolutionären Sinn, für das 'Weiterkommen' der Familie haben können, beweisen liebende Mütter, immerwieder aufs Neue!
DENN: Dass sich liebende Mütter, aktiv, und wie es Außenstehenden mitunter scheint, gar übertrieben egoistisch, für IHRE Kinder, einsetzen, ist - ganz ohne Zweifel -, daraufhin ausgerichtet, dass die Mütter IHREN EIGENEN Kindern einen gewissen 'Wettbewerbsvorteil' verschaffen möchten.

Montag, 16. Februar 2009

Dass es im Verlaufe der Evolution zu Mutationen kommt, ist kein Zufall, sondern ein Naturgesetz

Der folgende Beweis, ist ein philosophisch-rationaler Beweis:

Das Phänomen Evolution, könnte man, kurz und prägnant, durch die 3 Punkte

'kopieren',

'Kopierfehler bzw Mutation'

und

'Selektion',

zusammenfassen.

Im Zusammenhang mit dem Phänomen Evolution, wird auch, mittlerweile relativ häufig, die Sichtweise geäußert, dass das Entstehen von Mutationen ein Zufallsprodukt ist...

DOCH: Die Tatsache, dass Leben Mutationen verursacht bzw hervorbringt, ist alles andere als ein Zufall - SONDERN: ein Naturgesetz!
DENN: Es liegt in der Natur der Dinge, dass es, AUF JEDEN FALL, IRGENDWANN, zu Kopierfehlern kommt.
Oder: Anders ausgedrückt:
Nirgendwo in der Natur, gibt es ein absolut perfektes Kopierverfahren, das dazu in der Lage wäre, endlos, und für alle Zeiten, absolut fehlerfreie Kopien, von was auch immer, zu produzieren.
Und, da es nirgendwo, in der Natur, ein absolut perfektes Kopierverfahren gibt, wird es zwangsläufig IMMER, IRGENDWANN, zu Kopierfehlern, und damit zu Mutationen kommen.

Und ob das, durch Kopierfehler bzw Mutationen, neu entstandene Sein, auf längere Sicht gesehen, eine Zukunft hat, hängt, wesentlich, davon ab, wie das neu entstandene Sein, den jeweils vorhandenen Umweltbedingungen, 'widerstehen' kann.

Donnerstag, 22. Januar 2009

Leben = das individuelle Besitzen von Information

Der folgende Beweis, ist ein philosophisch-rationaler Beweis:

Jede Zelle, ist ein Träger vielfältiger Informationen [1].
Jedes Lebewesen, setzt sich aus einer unterschiedlichen Zahl von Zellen zusammen – manche sind Einzeller, und manche setzten sich aus vielen, mitunter gar aus Milliarden von Zellen zusammen.
Und, da dem so ist, ist, in der Folge, jedes Lebewesen, bereits vom Anfang seiner Existenz an, mit einer Fülle von Informationen ausgestattet!

Dass daher, bei der Vermehrung von Lebewesen, Informationen weitergegeben werden, und dass, durch Vermehrung, neu entstandene Lebewesen, bereits von Geburt an, über wesentliche Informationen für ihr Leben verfügen, ist alles andere als ein unerklärliches Wunder, sondern ist die/ eine Normalität des Lebens!

Leben = das individuelle Besitzen von Information + das individuelle Verwenden von Information + das Weitergeben von Information, an andere Individuen, im einfachsten aller Fälle, mittels Vermehrung

Quelle:

1. http://de.wikipedia.org/wiki/Zelle_(Biologie)

Donnerstag, 15. Januar 2009

Und es ist wieder PHILO-Day! :-)

Wie jeden 15. im Monat ist auch heute wieder PHILO-DAY!

Und wie immer am Philo-Day, wurden auch heute wieder dem Text-Archiv Philosophie und Leben eine Reihe neuer Beiträge hinzugefügt:

die neusten Beiträge des Text-Archivs

Ich wünsche euch allen einen schönen Philo-Day :-)

Liebe Grüße Mulmi