Sonntag, 19. Juli 2009

Wenn es nicht auch angeborene Theorien gäbe, wären viele Tiere nicht dazu befähigt einfache Urteile zu fällen

Der folgende Beitrag ist ein fiktiver Monolog und orientiert sich an dem Beitrag: http://members.chello.at/norbert.plankenauer/wirklichkeit/erkenntnistheorie/dialoge2.htm#dialog-erkenntnistheorie20

Du bist fest davon überzeugt, dass Theorien ausschließlich etwas kulturell-künstlich Geschaffenes und nichts angeborenes sein können!

Jedes Urteil, bedarf jedoch eines bestimmten Urteilsmaßstabes - und damit einer bestimmten theoretischen Basis.

Und: Wie erklärst du daher - ausgehend davon, dass es keine angeborenen Theorien geben kann -, dass viele Tiere, relativ kurz nach ihrer Geburt, dazu befähigt sind einfache Urteile zu fällen, wie zB nach dem Muster: 'Hier Nahrung; dort Feind'!?

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